In einem aktuellen Artikel beschäftigt sich der Spiegel mit der Selbstdarstellung und dem Image der beiden Rapper Fler und Massiv, die beide ein aktuelles Album in der Pipeline haben. Dabei wird unter anderem das Coverartwork von Fremd im eigenen Land (…An den Proletkult der zwanziger Jahre denkt man, an die gestählten Körper der bolschewistischen Revolution, gekreuzt mit der Ästhetik Leni Riefenstahls, die die angebliche Überlegenheit einer Rasse in der Physis ihrer Mitglieder spiegeln wollte…) und von Ein Mann, ein Wort (…ebenfalls kräftig um die Überstilisierung des Eigenen und Archaischen bemüht… wie ein erhabener Araber-Fürst, ein palästinensischer Augustus mit einem Löwen als Wappentier…) beleuchtet. Den kompletten Artikel, dessen Fazit Schwarz malen, rot sehen, Geld scheffeln ist, könnt Ihr hier nachlesen!